www.martinschlu.de


Klassik - Beethovens "Unsterbliche Geliebten"


Anfangsseite

Kurzdaten

Herkunft
1769 - 1770
Bonn 1773 - 84
Bonn 1784 - 89

Wiener Kontakte
Brunswick-T�chter
Giuletta Giuccardi
"Unsterbliche Geliebte"

Letzte Jahre
Kurzbiographie

Todesursache 

Anton Schindler Beethovenforschung

Fidelio (Text)

Literatur und Link

„Unsterbliche Geliebte“ Giuletta Guicciardi
zusammengestellt von Martin Schlu 1999 (29. Mai 2001)

zur�ck - weiter - Kandidatinnen


1801
Giuletta Guicciardi  (geb. 23. November 1782 in Przemyśl, Galizien; gest. 22. M�rz 1856 in Wien) wird um 1798 mit sechzehn Jahren Beethovens Sch�lerin. Ihre Mutter ist eine geborene Brunswick, sie ist die Kusine von Therese und Josephine. T�glich findet der Unterricht statt.
(Im Film von Bernhard Rose finanziert Giulettas Vater als Zeichen der Bewunderung einen neuen Broadwood-Fl�gel,
der jedoch erst 1818 als Geschenk von Thomas Broadwood geliefert wurde).
 
Es kommt allerdings nicht zur Hochzeit, da der Vater einer Ehe aufgrund Beethovens unsicheren wirtschaftlichen Verh�ltnissen nicht zustimmt. Giuletta heiratet sp�ter den Grafen von Gallenberg, hat danach eine Aff�re mit einem Neapeler Ballettkomponisten sowie dem F�rsten P�ckler.
 
Die "Mondscheinsonate" von 1802 (cis-moll) tr�gt zwar eine Widmung an Giuletta, war urspr�nglich allerdings der Gr�fin Liechtenstein gewidmet. Dies wurde erst korrigiert, als das Werk als op. 27 ver�ffentlicht wurde.
 
W�rde der Brief vom Montag, dem 6. Juli auf das Jahr 1801 fallen, w�re Giuletta vermutlich der Empf�nger. Nach ihre Hochzeit 1803 mit Robert von Gallenberg k�hlte das Verh�ltnis zu dem f�nfzehn Jahre �lteren Beethoven allerdings sehr schnell ab.
 
 - Seitenanfang
Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Giulietta_Guicciardi