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Der Skagener Hafen gilt als größter Fischereihafen Dänemarks (was man ab und zu auch in der Stadt riechen kann) und hat für seine Zwecke eine optimale Lage, weil man von der offenen Nord- und Ostsee ja nirgendwo schneller in Dänemark ist. Er liegt praktisch direkt hinter der Stadt und zieht sich bis nach Grenen hoch. Wenn man von der Innenstadt zur schwedischen Seemanskirche fährt/läuft, geht man den Sardinevej (!) entlang und landet am ersten Hafenbecken, wo die kleinen Fischkutter festmachen. ![]() Vier kleine Fischkutter im erste Hafenbecken nach oben - zurück nach Skagen Ein paar Meter weiter stehen die Restaurants und Läden. Jorgens Spisehus (Sardinvej 7), Havfruens Fiskehus (Fiskehuskajen 21) sind eher etwas für den Bauch. Westwind und Pier 1 sind eher Ausrüster für Segler- und Outdoor-Fans. Diese Ecke ist aber eher der Touristenhafen, denn die großen Schiffe liegen etwas weiter weg. ![]() Typisch für den Freizeitskipper: Liegeplatz und Restaurant liegen nebeneinander. nach oben - zurück nach Skagen Die schwedische Seemannskirche gibt es schon lange. Ursprünglich war es eine Kirche für die schwedischen Matrosen, doch heute ist es eine Anlaufstelle für alle Matrosen, die in Skage. Man kann als Seemann dort übernachten, unten im Keller ist ein Café und weil diese Kirche etwas Besonderes ist, kommen ab und zu Busladungen von Touristen vorbei und gucken hinein. Ich habe ein sehr nettes Gespräch mit einer Pfarrerin gehabt und als ehemaliger Kirchenmusiker hatten wir sofort eine Draht zueinander. Im Gegensatz zu den dänischen Sangebogen stehen in den schwedischen Gesangbüchern auch die Melodien mir Noten, was mir sehr entgegenkommt. ![]() Die schwedische Seemannskirche Vestre Strandvej 24, 9990 Skagen https://www.sjomanskyrkan-skagen.org nach oben - zurück nach Skagen ... wird fortgesetzt... | |