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- Vorgeschichte - weiter - nach oben
- Bereits um 1165 wurde an der Warnow, kurz vor ihrer Mündung in die Ostsee ein rozstoc
erwähnt, wie das slawische Wort für einen Handelplatz an einem Fluß heißt. Dieser
Platz gehört damals schon zu einem überregionalen Seehandelsnetz unter
der Herrschaft des Slawenfürsten Pribislaw (gest. 1178 ). Der unterhielt in Rostock eine Burg (urbs roztoc)
zur Verteidigung des Flusses. Als sich Pribislaw nach diversen Kriegen endlich gegen seine Brüder und den
dänischen König Waldemar als Machtfaktor durchgesetzt und
sich dem Welfen Heinrich dem Löwen (1142-1180) unterworfen hatte, bekam seine Familie
im Gegenzug die Herrschaft über das westliche Mecklenburg und sicherte
sich Bad Doberan als künftigen Familiengrabplatz.
- Kurz darauf wurde
Pribislaw bei einem Turnier am Hofe Heinrichs in Lüneburg verletzt und starb daran. Sein ältester Sohn Borwin I.
wurde umgehend von Heinrich als erster Mecklenburgischer Herrscher
eingesetzt. Kurz darauf starb auch Heinrich. Borwin ließ die von den
Dänen beschädigte Stadt und Burg wieder aufbauen und förderte sie als
Handelsplatz. Zur Sicherheit wurde eine Stadtmauer Richtung Osten
gezogen - die heutige Petrischanze.

Die Petrischanze entstand vor 1200 als Schutz vor evtl. feindlichen Slawen aus dem Osten
- Aufstieg - zurück - weiter - nach oben
- Um 1200 wurde die erste Siedlung als befestigte Stadt auf dem Hügel gebaut, auf dem schon vor der Peterskirche (St. Petri) eine dreischiffige Kirche gestanden hatte.
Die erste Stadtmauer wurde gebaut und verlief damals zwischen der
heutigen Petrischanze über den Alten Markt bis zur Nikolaikirche hin. Als
alles fertig war, verlieh
Heinrich Borwin
I. am 24. Juni (Johannestag) 1218 das Stadtrecht nach Lübischem Recht
(von Lübeck aus). Damit war Rostock eine richtige Stadt geworden und konnte im Handel ganz anders auftreten.
- Der
Handel hatte schon vorher floriert, so daß Rostock schon 1218 ein eigenes Rathaus hatte, das allerdings in der Nähe des Alten Marktes stand. Um
1230 war die Stadt weiter gewachsen und dehnte sich um den neuen Markt
und die 1232 begonnene Marienkirche aus. Zwanzig Jahre später wurde sie noch einmal
erweitert - dieses Mal bis zum Hopfenmarkt und zum Gelände St. Jakobi, auf dem später - ab ca. 1300 - die Jacobikirche etwa
an der Stelle des heutigen Kaufhofes als vierte Pfarrkirche erbaut wurde.
- Am 25. März 1252 verkaufte Borwin
III. für etwas über einhundert Kilo Silber der Stadt die Rostocker Heide, die Fischereirechte auf
der Warnow, die unmittelbare Gerichtsbarkeit und einige Zoll- und Handelsrechte. Vermutlich war er wegen seiner Kriegszüge knapp bei Kasse und brauchte Geld.
(Mark Silber = 233 Gramm = € ca. 225 pro Kilo = ca. € 225,000.- Stand: Dez. 2025) .

Urkundes über den Verkauf etlicher Flächen und Rechte an Rostock durch Borwin III. (Faksimile aus dem Stadtmuseum Rostock)
ZUm Lesen auf das Bild klicken (Latein, gotische Gitterschrift) oder den Link zur deutschen Übersetzung nutzen
Blüte - zurück - weiter - nach oben- Um 1265 vereinigten sich die
drei Stadtteile und begannen mit dem Bau einer gemeinsamen Stadtmauer,
die es in großen Teilen heute noch gibt - wenn auch nicht so
vollständig erhalten wie in Neubrandenburg.
- Am 22. September 1270 stiftete
die dänische Königin Margarete laut der Stiftungsurkunde mit Zustimmung
ihres Vetters Waldemar von Rostock das Nonnenkloster zum heiligen
Kreuz. Nach Ansicht des Stadtmuseums erfolgte die Klostergründung durch
Rostocker Patrizier, die so ihre Stadt aufwerten konnten, denn dieses Zisterzienserkloster war eher für reiche
Bürgerfrauen gedacht, die ihr Vermögen in das Kloster einbrachten und
damit den Besitz der Stadt mehrten. Typisch für die mittealterliche Legendenbildung ist die Erzählung, Margarete
sei nach Rom gepilgert, habe von dort ein Stück des Kreuzes
mitgebracht, einen Schiffbruch überlebt und Gott habe sie unverseht
gelassen. Wenn man weiß, wieviele Splitter vom Kreuz in anderen Orten
gezeigt werden,
wieviele Schädel des 12jährigen, des zwanzigjährigen und des
gekreuzigten Christus' es gibt, erscheint diese Überleiferung nicht
sehr glaubhaft. Auch die Schädel des Kölner Dreikönigsschrein wurden
vermuttlich auf einem mittelalterlichen Markt verhökert und
Echtheitszertifikate waren damals auch nicht üblich.

Die Stiftungsurkunde mit einem - vermutlich gefälschten - Siegel
- Die Stadt boomte weiter, kaufte weitere Dörfer und trat 1283 der
Hanse bei. Dadurch verdiente sie als Hansestadt Rostock im nun
internationalen
Handel noch ein bißchen mehr, denn der Handel mit Tuchen, Getreide und
Bier war sehr einträglich. Regelmäßig fuhren Hansekoggen auf den Routen
ins Baltikum Nowgorod und Tonsberg oder nach Norwegen ins Bergener
Kontor. Um 1290
gab es 77 Handwerks- und Gewerbearten, die in „Ämtern“ (= Zünften)
organisiert wurden (1270 waren dies noch zwanzig, 1450 schon
vierundvierzig).
- Zwischendurch
boomte das Kloster, wuchs und mußte wegen des großen Zulaufs bis 1325
erweitert werden. Das Geld floß sozusagen in Strömen.
- 1323 konnte Rostock noch den
Seehafen
Warnemünde kaufen und hatte nun den gleichen freien Seezugang wie die
konkurrierenden Städt Stralsund und Wismar. Da reichte das Geld auch
für
ein prunkvolles Rathaus am Neuen Markt, dem neuen Zentrum Rostocks -
erbaut ab ca. 1300 im Stil Hansischer Backsteingotik wie in Lübeck oder
Stralsund.

Vom gotischen Rathaus sieht man vom Neuen Markt nur noch die Schmuckgiebel wie in Lübeck oder Stralsund.
- Durch die barocke „Modernisierung“ ging auch alte Substanz verloren.
- Das
Kloster bekam eine Kirche, die 1350 vollendet wurde. Es kamen Ställe
hinzu, Wirtschaftsgebäude, Lager, Scheunen und alles, was zu einer
großen Anlage gehört. In Bad Doberan kann man die Ausmaße eines
mittelalterlichen Kloster gut nachvollziehen. In Rostock dürfte es
ähnlich gewesen sein. Auch heute noch ist die Anlage beeindruckend,
obwohl viel Klosterfläche mittleweile bebaut ist.

Ein Teil des Rostocker Stadtmuseum auf dem Gelände des alten Heilig-Kreuz-Klosters.
- 1419 wurde die Universität gegründet und
Rostock stand in voller Blüte. Die Mecklenburger Herzöge wurden wichtig
und die drei Städte Rostock, Wismar und Stralsund wurden zu Geldgebern
für das ganze Land.
- Reformation - zurück - weiter - nach oben
- Bereits 1523 predigte in Rostock Johannes Slüter
reformatorisch und gab ab 1525 ein evangelisches Gesangbuch heraus. 1531
führte der Stadtsyndicus (oberster Stadtrichter) Johannes Oldendorp per
Gesetz den evangelischen Glauben bei, ein Jahr später
(1532) wurde Slüter vermutlich
vergiftet. Die Reformation hatte Auswirkungen auf die Klöster - wie so
viele andere katholische Klöster aufgelöst wurden, traf es auch Heilig
Kreuz. 1584 kam
es zu einem Vertrag zwischen der Stadt Rostock und dem
mecklenburgischen Herzog, nach dem das Kloster in ein Stift
umgewandelt wurde, in das wohlhabende unverheiratete Frauen aufgenommen
wurden, die keinen Ehemann abbekommen hatten. Auch hier flossen
die Einnahmen reichlich und diese Tradition endete erst 1920, als auch
das Stift geschlossen wurde und alle Einnahmen an den Staat fielen.
Lediglich die Klosterkirche überstand die Jahrhunderte im Prinzip
unbeschädigt und auch heute noch werden dort evangelische Gottesdienste
gefeiert - wenn auch
unregelmäßig.

Die Klosterkirche vom Heiligen Kreuz - Zugang vom Stadtmuseum aus.
- Um
1600 hatte Rostock ca. 14.000 Einwohner und wuchs weiter in der
Bedeutung als Handels- und Bierstadt. Reiche Kaufleute bauten sich die
Giebelhäuser, die man heute als Ensemble noch auf dem Neuen Markt
findet. 1624
zeigte der Stadtplan von Wenzel Hollar (1607-1677) die Ausdehnung
der von der um 1300 fertiggestellten Stadtmauer mit den Zentren
zwischen dem Petriviertel, dem Alten und Neuen Markt, der Jakobikirche
und dem Kröpeliner Tor. Im gleichen Jahr starb mein Urahn, der
niederdeutsche Dichter Jochim Schlu, während einer größeren Pestepidemie, die die Stadt heimgesucht hatte.

Stadtplan von Wenzel Hollar um 1624 (Stadtmuseum Rostock). Zur Vergrößerung klicke man auf das Bild.
- Im
Dreißigjährigen Krieg neigte Rostock zur dänischen-nordischen Allianz.
1627 gab es eine Bedrohung
durch Wallensteins Truppen. Die Stadt konnte sich zwar freikaufen, als
Wallenstein Wismar besetzt hatte, doch als der Kaiser seinen Feldherrn
Walleinstein als Belohnung zum Herzog von Mecklenburg
machte, wurde der schwedische König Gustav Adolf wütend, weil unter
dieser Regierung Mecklenburg wieder katholisch und kaisertreu werden
sollte und Gustav Adolf marschierte 1630 über Peenemünde nach
Mecklenburg ein. 1631 wurden die Warnemünder Schanzen von den Schweden
und Mecklenburgern gegen die Kaiserlichen erobert. Nun wurde Rostock
aufgrund seiner Lage aber nicht schwedisch - im Gegensatz zu Stralsund,
Wismar, Greifswald und Usedom, aber es mußte Zoll an die Schweden
zahlen und der Handel wurde empfindlich getroffen. Zehn Jahre später, 1641, stellt Mathias Merian der Ältere, Rostock auf einer Schaukarte dar:

- Rostock
auf der Karte von Mathias Merian dem älteren, 1641, links die
Petrikirche, dann die Nikolaikirche (noch mit Spitzdach), in der Mitte
die Marienkirche, rechts davon die Jakobikirche, die es seit 1960
(DDR-Sprengung) nicht mehr gibt - nur der Jakobikirchplatz (am Kaufhof)
erinnert noch daran.
- Abstieg - zurück - weiter - nach oben
- Nach
dem Dreißigjährigen Krieg hatte die Hanse keine Bedeutung mehr und nach
dem letzten Hansetag 1669 in Lübeck war Rostock zwar immer noch ein
Handelszentrum in Mecklenburg, doch die Wirtschaft stagnierte auf
niedrigerem Niveau. 1677 kam es
durch Unachtsamkeit in einem Backhaus der Altstadt zum großen
Stadtbrand und von 2000 Häusern verbrannte etwa ein Drittel,
insbesondere im Gebiet zwischen Nikolaikirche und Petrikirche, dem
damaligen Herzstück der Stadt. Brandmauern gab es nicht, die meisten
Häuser waren strohgedeckt und die zweihundert Brauhäuser waren
ebenfalls leicht entflammbar. Nachdem das Feuer erloschen war, sah man
die Infrastruktur zwischen Brauereien und Hafenanlagen zerstört, vielen
Familien war die Existenzgrundlage genommen und die Einwohnerzahl sank
bis 1700 auf etwa 5.000 Einwohner.
- Im
Nordischen Krieg (1700-1721) wurden die Handelsbeziehungen noch einmal
schlechter, die Stadt wurde mehrfach geplündert und im Siebenjährigen
Krieg war Rostock jahrelang von den Brandenburgern besetzt. Was noch
übrig war, nahmen die absolutistischen Herrscher an Steuern und um 1730
war die Stadt regelrecht verarmt.
- Industriestadt - zurück - weiter - nach oben
- Das
änderte sich jedoch ab dem späten 18. Jahrhundert, als Rostock im
Getreideexport wieder wichtig wurde, Zwischenlager stellen konnte und
die Funktion eines Getreidegroßhändlers übernahm. Nach der
französischen Revolution hatten sich die Franzosen aus dem Seehandel
mit England zurückgezogen, diese Lücke füllte Rostock nun aus und der
Aufschwung setzte ein. 1786 baute man Theater, es gab nun zwei
Zeitungen und Kaufmannschaft und Bürgertum wuchsen wieder an. Dies
dauerte nicht sehr lange - in den Napoleonischen Befreiungskriegen ab 1806 wurde die
Stadt wiederholt von Franzosen besetzt - da hatte sie sich wieder auf
knapp 13.000 Einwohner hochgearbeitet.
- 1813 sorgte
Napoleons Niederlage im Rußlandfeldzug für etwas Entspannung in der
Stadt, weil die Franzosen sich zurückzogen. Der gebürtige Rostocker
Gebhard Leberecht von Blücher trug in der Schlacht von Waterloo mit
dazu bei, daß Napoleon abgesetzt und nach Elba verbannt wurde. 1816 wurde er der erste Rostocker Ehrenbürger, 1819 baute man ihm in Rostock dafür ein Denkmal.
- Nach
der deutschen Revolution 1848 expandierte Rostock als Hafenstadt, wurde 1850 an
das Eisenbahnnetz nach Hamburg und Stettin angeschlossen und boomte
weiter. 1852 wurde auf der Werft von Wilhelm Zeltz und Albrecht
Tischbein der erste Schraubendampfer hergestellt, aus dieser Firma
entstand die „Actien-Gesellschaft „Neptun“ Schiffswerft und
Maschinenfabrik“ und es siedelten sich Landmaschinen-Werke an, chemische
Betriebe, Baufirmen und Dienstleistungsbetrieb. In Folge des
Aufschwungs mußten neue Wohnflächen geplant
werden und es kam zur Entstehung der neuen Stadtteile wie der Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV) ab 1890. Um
1900 hatte Rostock bereits 55.000 Einwohner und galt damit als
Großstadt.
- 20. Jahrhundert - zurück - weiter - nach oben
Ab
den 1920er Jahren war Rostock Standort des Flugzeugbauers Ernst Heinkel
und weil das in Warnemünde gegründete Werk für Wasserflugzeuge schnell
zu klein wurde, erweiterte Heinkel die Werft ins Landesinnere. Dadurch
verdoppelte Rostock bis zum Kriegsbeginn seine Bevölkerung auf ca.
120.00 Einwohner, denn bis Kriegsende arbeiteten dort 55.000 Menschen
(darunter ca. 17.000 Zwangsarbeiter). Bis 1939 entstanden im Stadtteil
Reutershagen (Komponistenviertel) ca. 10.000 Wohnungen für die
Angestellten und Arbeiter - die Zwangsarbeiter lebten in Oranienburg
und Sachsenhausen, zwei KZs, die zugunsten der Heinkel-Werke
hochgezogen worden waren.
- DDR-Zeit
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde am 7. Oktober 1949 die DDR gegründet und Rostock
wurde ab 1952 als Bezirksstadt zum Schifffahrts- und Schiffbauzentrum
des Landes. Es gab Werften, das Dieselmotorenwerk, das Fischkombinat
und ab 1957 entstand der Überseehafen in Warnemünde. Rostock wurde die wichtigste Stadt im
Schiffbau, sie war die wichtigste Hafenstadt, das Zentrum
der Schiffahrtsverwaltung und es gab eine große Seefahrtshochschule. Noch heute sind dort Bundesbehörden, die die
Seeschiffahrt regeln.
- Ab 1953 wurde die Lange Straße zur
„sozialistischen Achse“ ausgebaut (wikipedia),.Reutershagen bekam
nach dem Komponistenviertel (1939) ein weiteres Neubaugebiet, in dem
die DDR.typische Plattenbauweise das erste Mal umgesetzt wurde um
möglichst schnell möglichst viel Wohnraum zu schaffen. 1961 wurde am
Schwanenteich (Reutershagen) die Rostocker Kunsthalle gebaut - bis
heute eines der wichtigsten Nachkriegsmuseen Deutschlands.
- ... wird noch fortgesetzt ...

Die Reste der Heinkel-Werft an der B 105, Nähe alte Neptun-Werft , Foto von 2015
- Nach der Wende - zurück - nach oben
- ... wird noch fortgesetzt ...
- Bis Januar 2018 gab es an der B 105 in Höhe
des alten Neptun-Geländes nur noch eine knapp 100 Meter lange Mauer,
die an diese Zeit erinnerte. Auf der gegenüberliegenden Seite findet
sich eine kurze Gedenktafel. Die Rostocker Wohnungsbaugesellschaft WIRO
ließ die Mauer aber im Januar 2018 abreißen um Platz für Wohnungen zu
schaffen, denn das ehemalige Heinkel-Gelände liegt sehr zentral
am Holbeinplatz, wo ständig S-Bahnen, Busse und
Straßenbahnen fahren (Video). Seit 2021 sieht man Straßenarbeiten
(Stand Winter 2025), aber bislang wurde noch keine Infrastruktur gelegt, und erst recht nicht angefangen zu bauen.
Link zum Abriß
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- Stadtgeschichte zum Einlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Rostock
http://www.rostocker-seite.de/stadtgeschichte.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Rostocks
https://de.wikipedia.org/wiki/Rostocker_Stadtbrand_von_1677
http://mvdok.lbmv.de/mjbrenderer?id=mvdok_document_00003364
Stadt heute
http://www.rostock.de/index.php?id=1
(Selbstdarstellung der Stadt)
http://www.uni-rostock.de/
(Für künftige Studenten)
http://www.rostock-port.de/
(Für Schiffsbegeisterte)
http://www.zoo-rostock.de/
(Für Tierfreunde)
http://www.rostocker-weihnachtsmarkt.de/
(Das gibt es fast überall schlechter, aber hier ist es ok)
http://www.rostock-airport.de/de/
(Kein Ruhmesblatt der Luftfahrt)
https://www.fc-hansa.de/
(Der Verein mit den treuesten Fans, die es gibt. Das muß man einfach erlebt haben.)
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