Hompage Martin Schlu Rostock - Stadtgeschichte
Text und Fotos: © Martin Schlu,  Stand: 30. Dezember 202
            

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Geschichte

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Warnemünde

Rostock-Landkreis

Vorgeschichte - weiter - nach oben
Bereits um 1165 wurde an der Warnow, kurz vor ihrer Mündung in die Ostsee ein rozstoc erwähnt, wie das slawische Wort für einen Handelplatz an einem Fluß heißt. Dieser Platz gehört damals schon zu einem überregionalen Seehandelsnetz unter der Herrschaft des Slawenfürsten Pribislaw (gest. 1178 ). Der unterhielt in Rostock eine Burg (urbs roztoc) zur Verteidigung des Flusses. Als sich Pribislaw nach diversen Kriegen endlich gegen seine Brüder und den dänischen König Waldemar als Machtfaktor durchgesetzt und sich dem Welfen Heinrich dem Löwen (1142-1180) unterworfen hatte, bekam seine Familie im Gegenzug die Herrschaft über das westliche Mecklenburg und sicherte sich Bad Doberan als künftigen Familiengrabplatz.

Kurz darauf wurde Pribislaw bei einem Turnier am Hofe Heinrichs in Lüneburg verletzt und starb daran. Sein ältester Sohn Borwin I. wurde umgehend von Heinrich als erster Mecklenburgischer Herrscher eingesetzt. Kurz darauf starb auch Heinrich. Borwin ließ die von den Dänen beschädigte Stadt und Burg wieder aufbauen und förderte sie als Handelsplatz. Zur Sicherheit wurde eine Stadtmauer Richtung Osten gezogen - die heutige Petrischanze.

Die Petrischanze entstand vor 1200 als Schutz vor evtl. feinslochen Slaven aus dem Osten
Die Petrischanze entstand vor 1200 als Schutz vor evtl. feindlichen Slawen aus dem Osten


Aufstieg zurück - weiter - nach oben
Um 1200 wurde die erste Siedlung als befestigte Stadt auf dem Hügel gebaut, auf dem schon vor der Peterskirche (St. Petri) eine dreischiffige Kirche gestanden hatte. Die erste Stadtmauer wurde gebaut und verlief damals zwischen der heutigen Petrischanze über den Alten Markt bis zur Nikolaikirche hin. Als alles fertig war, verlieh Heinrich Borwin I. am 24. Juni (Johannestag) 1218 das Stadtrecht nach Lübischem Recht (von Lübeck aus). Damit war Rostock eine richtige Stadt geworden und konnte im Handel ganz anders auftreten.

Der Handel hatte schon vorher floriert, so daß Rostock schon 1218 ein eigenes Rathaus hatte, das allerdings in der Nähe des Alten Marktes stand. Um 1230 war die Stadt weiter gewachsen und dehnte sich um den neuen Markt und die 1232 begonnene Marienkirche aus. Zwanzig Jahre später wurde sie noch einmal erweitert - dieses Mal bis zum Hopfenmarkt und zum Gelände St. Jakobi, auf dem später - ab ca. 1300 - die Jacobikirche etwa an der Stelle des heutigen Kaufhofes als vierte Pfarrkirche erbaut wurde.

Am 25. März 1252 verkaufte Borwin III. für etwas über einhundert Kilo Silber der Stadt die Rostocker Heide, die Fischereirechte auf der Warnow, die unmittelbare Gerichtsbarkeit und einige Zoll- und Handelsrechte. Vermutlich war er wegen seiner Kriegszüge knapp bei Kasse und brauchte Geld.
(Mark Silber = 233 Gramm = € ca. 225 pro Kilo = ca. € 225,000.- Stand: Dez. 2025) .


Urkundes über den Verkauf etlicher Flächen und Rechte an Rostock durch Borwin III.
Urkundes über den Verkauf etlicher Flächen und Rechte an Rostock durch Borwin III. (Faksimile aus dem Stadtmuseum Rostock)
ZUm Lesen auf das Bild klicken (Latein, gotische Gitterschrift) oder den Link zur deutschen Übersetzung nutzen


Blüte - zurück - weiter - nach oben
Um 1265 vereinigten sich die drei Stadtteile und begannen mit dem Bau einer gemeinsamen Stadtmauer, die es in großen Teilen heute noch gibt - wenn auch nicht so vollständig erhalten wie in Neubrandenburg.
Am 22. September 1270 stiftete die dänische Königin Margarete laut der Stiftungsurkunde mit Zustimmung ihres Vetters Waldemar von Rostock das Nonnenkloster zum heiligen Kreuz. Nach Ansicht des Stadtmuseums erfolgte die Klostergründung durch Rostocker Patrizier, die so ihre Stadt aufwerten konnten, denn dieses Zisterzienserkloster war eher für reiche Bürgerfrauen gedacht, die ihr Vermögen in das Kloster einbrachten und damit den Besitz der Stadt mehrten. Typisch für die mittealterliche Legendenbildung ist die Erzählung, Margarete sei nach Rom gepilgert, habe von dort ein Stück des Kreuzes mitgebracht, einen Schiffbruch überlebt und Gott habe sie unverseht gelassen. Wenn man weiß, wieviele Splitter vom Kreuz in anderen Orten gezeigt werden, wieviele Schädel des 12jährigen, des zwanzigjährigen und des gekreuzigten Christus' es gibt, erscheint diese Überleiferung nicht sehr glaubhaft. Auch die Schädel des Kölner Dreikönigsschrein wurden vermuttlich auf einem mittelalterlichen Markt verhökert und Echtheitszertifikate waren damals auch nicht üblich.

Die Stiftungsurkunde mit einem - vermutlich gefälschten - Siegel
Die Stiftungsurkunde mit einem - vermutlich gefälschten - Siegel

Die Stadt boomte weiter, kaufte weitere Dörfer und trat 1283 der Hanse bei. Dadurch verdiente sie als Hansestadt Rostock im nun internationalen Handel noch ein bißchen mehr, denn der Handel mit Tuchen, Getreide und Bier war sehr einträglich. Regelmäßig fuhren Hansekoggen auf den Routen ins Baltikum Nowgorod und Tonsberg oder nach Norwegen ins Bergener Kontor.  Um 1290 gab es 77 Handwerks- und Gewerbearten, die in „Ämtern“ (= Zünften) organisiert wurden (1270 waren dies noch zwanzig, 1450 schon vierundvierzig).

Zwischendurch boomte das Kloster, wuchs und mußte wegen des großen Zulaufs bis 1325 erweitert werden. Das Geld floß sozusagen in Strömen.

1323 konnte Rostock noch den Seehafen Warnemünde kaufen und hatte nun den gleichen freien Seezugang wie die konkurrierenden Städt Stralsund und Wismar. Da reichte das Geld auch für ein prunkvolles Rathaus am Neuen Markt, dem neuen Zentrum Rostocks - erbaut ab ca. 1300 im Stil Hansischer Backsteingotik wie in Lübeck oder Stralsund.

Vom gotischen Rathaus sieht man nur noch die Schmuckgiebel
Vom gotischen Rathaus sieht man vom Neuen Markt nur noch die Schmuckgiebel wie in Lübeck oder Stralsund.
Durch die barocke „Modernisierung“ ging auch alte Substanz verloren.

Das Kloster bekam eine Kirche, die 1350 vollendet wurde. Es kamen Ställe hinzu, Wirtschaftsgebäude, Lager, Scheunen und alles, was zu einer großen Anlage gehört. In Bad Doberan kann man die Ausmaße eines mittelalterlichen Kloster gut nachvollziehen. In Rostock dürfte es ähnlich gewesen sein. Auch heute noch ist die Anlage beeindruckend, obwohl viel Klosterfläche mittleweile bebaut ist.

Ein Teil des Rostocker Stadtmuseum auf dem Gelände des alten Heilig-Kreuz-Klosters.
Ein Teil des Rostocker Stadtmuseum auf dem Gelände des alten Heilig-Kreuz-Klosters.


1419 wurde die Universität gegründet und Rostock stand in voller Blüte. Die Mecklenburger Herzöge wurden wichtig und die drei Städte Rostock, Wismar und Stralsund wurden zu Geldgebern für das ganze Land.

Reformation  - zurück - weiter - nach oben
Bereits 1523 predigte in Rostock Johannes Slüter reformatorisch und gab ab 1525 ein evangelisches Gesangbuch heraus. 1531 führte der Stadtsyndicus (oberster Stadtrichter) Johannes Oldendorp per Gesetz den evangelischen Glauben bei, ein Jahr später (1532) wurde Slüter vermutlich vergiftet. Die Reformation hatte Auswirkungen auf die Klöster - wie so viele andere katholische Klöster aufgelöst wurden, traf es auch Heilig Kreuz. 1584 kam es zu einem Vertrag zwischen der Stadt Rostock und dem mecklenburgischen Herzog, nach dem das Kloster in ein Stift umgewandelt wurde, in das wohlhabende unverheiratete Frauen aufgenommen wurden, die  keinen Ehemann abbekommen hatten. Auch hier flossen die Einnahmen reichlich und diese Tradition endete erst 1920, als auch das Stift geschlossen wurde und alle Einnahmen an den Staat fielen. Lediglich die Klosterkirche überstand die Jahrhunderte im Prinzip unbeschädigt und auch heute noch werden dort evangelische Gottesdienste gefeiert - wenn auch unregelmäßig.

Die Klosterkirche vom Heiigen Kreuz - Zugang vom Stadtmuseum aus.
Die Klosterkirche vom Heiligen Kreuz - Zugang vom Stadtmuseum aus.

Um 1600 hatte Rostock ca. 14.000 Einwohner und wuchs weiter in der Bedeutung als Handels- und Bierstadt. Reiche Kaufleute bauten sich die Giebelhäuser, die man heute als Ensemble noch auf dem Neuen Markt findet. 1624 zeigte der Stadtplan von Wenzel Hollar (1607-1677)  die Ausdehnung der von der um 1300 fertiggestellten Stadtmauer mit den Zentren zwischen dem Petriviertel, dem Alten und Neuen Markt, der Jakobikirche und dem Kröpeliner Tor. Im gleichen Jahr starb mein Urahn, der niederdeutsche Dichter Jochim Schlu, während einer größeren Pestepidemie, die die Stadt heimgesucht hatte.

Stadtplan von Wenzel Hollar um 1624
Stadtplan von Wenzel Hollar um 1624 (Stadtmuseum Rostock). Zur Vergrößerung klicke man auf das Bild.

Im Dreißigjährigen Krieg neigte Rostock zur dänischen-nordischen Allianz. 1627 gab es eine Bedrohung durch Wallensteins Truppen. Die Stadt konnte sich zwar freikaufen, als Wallenstein Wismar besetzt hatte, doch als der Kaiser seinen Feldherrn Walleinstein als Belohnung zum Herzog von Mecklenburg machte, wurde der schwedische König Gustav Adolf wütend, weil unter dieser Regierung Mecklenburg wieder katholisch und kaisertreu werden sollte und Gustav Adolf marschierte 1630 über Peenemünde nach Mecklenburg ein. 1631 wurden die Warnemünder Schanzen von den Schweden und Mecklenburgern gegen die Kaiserlichen erobert. Nun wurde Rostock aufgrund seiner Lage aber nicht schwedisch - im Gegensatz zu Stralsund, Wismar, Greifswald und Usedom, aber es mußte Zoll an die Schweden zahlen und der Handel wurde empfindlich getroffen. Zehn Jahre später, 1641, stellt Mathias Merian der Ältere, Rostock auf einer Schaukarte dar:

Rostock auf der Karte von Mathias Merian dem älteren, 1641
Rostock auf der Karte von Mathias Merian dem älteren, 1641, links die Petrikirche, dann die Nikolaikirche (noch mit Spitzdach), in der Mitte die Marienkirche, rechts davon die Jakobikirche, die es seit 1960 (DDR-Sprengung) nicht mehr gibt - nur der Jakobikirchplatz (am Kaufhof) erinnert noch daran.


Abstieg  - zurück - weiter - nach oben
Nach dem Dreißigjährigen Krieg hatte die Hanse keine Bedeutung mehr und nach dem letzten Hansetag 1669 in Lübeck war Rostock zwar immer noch ein Handelszentrum in Mecklenburg, doch die Wirtschaft stagnierte auf niedrigerem Niveau. 1677 kam es durch Unachtsamkeit in einem Backhaus der Altstadt zum großen Stadtbrand und von 2000 Häusern verbrannte etwa ein Drittel, insbesondere im Gebiet zwischen Nikolaikirche und Petrikirche, dem damaligen Herzstück der Stadt. Brandmauern gab es nicht, die meisten Häuser waren strohgedeckt und die zweihundert Brauhäuser waren ebenfalls leicht entflammbar. Nachdem das Feuer erloschen war, sah man die Infrastruktur zwischen Brauereien und Hafenanlagen zerstört, vielen Familien war die Existenzgrundlage genommen und die Einwohnerzahl sank bis 1700 auf etwa 5.000 Einwohner.

Im Nordischen Krieg (1700-1721) wurden die Handelsbeziehungen noch einmal schlechter, die Stadt wurde mehrfach geplündert und im Siebenjährigen Krieg war Rostock jahrelang von den Brandenburgern besetzt. Was noch übrig war, nahmen die absolutistischen Herrscher an Steuern und um 1730 war die Stadt regelrecht verarmt.


Industriestadt   - zurück - weiter - nach oben
Das änderte sich jedoch ab dem späten 18. Jahrhundert, als Rostock im Getreideexport wieder wichtig wurde, Zwischenlager stellen konnte und die Funktion eines Getreidegroßhändlers übernahm. Nach der französischen Revolution hatten sich die Franzosen aus dem Seehandel mit England zurückgezogen, diese Lücke füllte Rostock nun aus und der Aufschwung setzte ein. 1786 baute man Theater, es gab nun zwei Zeitungen und Kaufmannschaft und Bürgertum wuchsen wieder an. Dies dauerte nicht sehr lange - in den Napoleonischen Befreiungskriegen ab 1806 wurde die Stadt wiederholt von Franzosen besetzt - da hatte sie sich wieder auf knapp 13.000 Einwohner hochgearbeitet.

1813 sorgte Napoleons Niederlage im Rußlandfeldzug für etwas Entspannung in der Stadt, weil die Franzosen sich zurückzogen. Der gebürtige Rostocker Gebhard Leberecht von Blücher trug in der Schlacht von Waterloo mit dazu bei, daß Napoleon abgesetzt und nach Elba verbannt wurde.  1816 wurde er der erste Rostocker Ehrenbürger, 1819 baute man ihm in Rostock dafür ein Denkmal.

Nach der deutschen Revolution 1848 expandierte Rostock als Hafenstadt, wurde 1850 an das Eisenbahnnetz nach Hamburg und Stettin angeschlossen und boomte weiter. 1852 wurde auf der Werft von Wilhelm Zeltz und Albrecht Tischbein der erste Schraubendampfer hergestellt, aus dieser Firma entstand die  „Actien-Gesellschaft „Neptun“ Schiffswerft und Maschinenfabrik“ und es siedelten sich Landmaschinen-Werke an, chemische Betriebe, Baufirmen und Dienstleistungsbetrieb. In Folge des Aufschwungs mußten neue Wohnflächen geplant werden und es kam zur Entstehung der neuen Stadtteile wie der Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV) ab 1890. Um 1900 hatte Rostock bereits 55.000 Einwohner und galt damit als Großstadt.

20. Jahrhundert  - zurück - weiter - nach oben
Ab den 1920er Jahren war Rostock Standort des Flugzeugbauers Ernst Heinkel und weil das in Warnemünde gegründete Werk für Wasserflugzeuge schnell zu klein wurde, erweiterte Heinkel die Werft ins Landesinnere. Dadurch verdoppelte Rostock bis zum Kriegsbeginn seine Bevölkerung auf ca. 120.00 Einwohner, denn bis Kriegsende arbeiteten dort 55.000 Menschen (darunter ca. 17.000 Zwangsarbeiter). Bis 1939 entstanden im Stadtteil Reutershagen (Komponistenviertel) ca. 10.000 Wohnungen für die Angestellten und Arbeiter - die Zwangsarbeiter lebten in Oranienburg und Sachsenhausen, zwei KZs, die zugunsten der Heinkel-Werke hochgezogen worden waren.

DDR-Zeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde am 7. Oktober 1949 die DDR gegründet und Rostock wurde ab 1952 als Bezirksstadt zum Schifffahrts- und Schiffbauzentrum des Landes. Es gab Werften, das Dieselmotorenwerk, das Fischkombinat und ab 1957 entstand der Überseehafen in Warnemünde. Rostock wurde die wichtigste Stadt im Schiffbau, sie war die wichtigste Hafenstadt, das Zentrum der Schiffahrtsverwaltung und es gab eine große Seefahrtshochschule. Noch heute sind dort Bundesbehörden, die die Seeschiffahrt regeln.

Ab 1953 wurde die Lange Straße zur „sozialistischen Achse“ ausgebaut (wikipedia),.Reutershagen bekam nach dem Komponistenviertel (1939) ein weiteres Neubaugebiet, in dem die DDR.typische Plattenbauweise das erste Mal umgesetzt wurde um möglichst schnell möglichst viel Wohnraum zu schaffen. 1961 wurde am Schwanenteich (Reutershagen) die Rostocker Kunsthalle gebaut - bis heute eines der wichtigsten Nachkriegsmuseen Deutschlands.  

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Die Reste der Heinkel-Werft
Die Reste der Heinkel-Werft an der B 105, Nähe alte Neptun-Werft , Foto von 2015

Nach der Wende - zurück - nach oben
... wird noch fortgesetzt ...
Bis Januar 2018 gab es an der B 105 in Höhe des alten Neptun-Geländes nur noch eine knapp 100 Meter lange Mauer, die an diese Zeit erinnerte. Auf der gegenüberliegenden Seite findet sich eine kurze Gedenktafel. Die Rostocker Wohnungsbaugesellschaft WIRO ließ die Mauer aber im Januar 2018 abreißen um Platz für Wohnungen zu schaffen, denn das ehemalige Heinkel-Gelände liegt sehr zentral am  Holbeinplatz, wo  ständig S-Bahnen, Busse und Straßenbahnen fahren (Video). Seit 2021 sieht man Straßenarbeiten (Stand Winter 2025), aber bislang wurde noch keine Infrastruktur gelegt, und erst recht nicht angefangen zu bauen.

Link zum Abriß

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Stadtgeschichte zum Einlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Rostock
http://www.rostocker-seite.de/stadtgeschichte.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Rostocks


https://de.wikipedia.org/wiki/Rostocker_Stadtbrand_von_1677
http://mvdok.lbmv.de/mjbrenderer?id=mvdok_document_00003364


Stadt heute
http://www.rostock.de/index.php?id=1
 (Selbstdarstellung der Stadt)

http://www.uni-rostock.de/
(Für künftige Studenten)

http://www.rostock-port.de/
(Für Schiffsbegeisterte)

http://www.zoo-rostock.de/
(Für Tierfreunde)

http://www.rostocker-weihnachtsmarkt.de/
(Das gibt es fast überall schlechter, aber hier ist es ok)

http://www.rostock-airport.de/de/
(Kein Ruhmesblatt der Luftfahrt)

https://www.fc-hansa.de/
(Der Verein mit den treuesten Fans, die es gibt. Das muß man einfach erlebt haben.)

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